Radiaesthetischer Befund des Wassers aus der Quelle
nahe der Gnadenkapelle "Maria Helferin" in Ollersdorf
Untersuchung durchgefuehrt von Hans Janisch, Stegersbach, behoerdlich befugter Wuenschelrutengaenger
Meßmethoden
Bei der gegenstaendlichen Untersuchung
wurden alle international anerkannten radiaesthetischen Methoden
angewandt (Mental, Grifflaengenmethode nach Dipl. Physiker Richard Schneider, Pendelmethode).
Messwerkzeuge
Es kamen zum Einsatz:
Kunststoffrute klein (KR 30), Kunststoffrute gross (KR 50), Lecherantenne,
Stahldrehrute für Mentalmutung, Isis-Pendel, Pendel-Tafeln, Biometer
Emittelte Messwerte
Bovis-Einheiten mit Biometer (nach Physiker A. Bovis): 38.000 - 39.000
Reizeinheiten: 65.000 -70.000
Reaktionsabstandsmessung nach Dr. Manfred Curry
(Propand Pfarrer GR Karl Hirtenfelder) auf Zone und Thymustest:
von 83 cm auf 137 cm
Untersuchungsbefund
Beim Quellgebiet handelt es sich um eine
aufladende geomatische Zone.
Das Wasser erweist sich laut 0-100-Diagramm als zu
75 Prozent rechtsdrehend, und ist aufgrund dieses
hohen Prozentsatzes aus radiaesthetischer Sicht
eindeutig als "heilend" einzustufen.
Anwendungsbereich
Hohe Wirksamkeit kann für die Bereiche Kopf und Gehirn, Augen,
Nerven, Zunge, Zähne, Rachenhöhle, Kehlkopf und Schilddruese
attestiert werden.
Bedingt heilsam ist das Quellwasser in den Bereichen Stirnhoehle,
Nase, Ohren, Luft- und Speiseroehre.
Das Ollersdorfer Quellwasser kann daher eindeutig als
hervorragend "heilend" im Sinne einer
natuerlichen Unterstuetzung
schulmedizinischer Therapien bezeichnet werden.
Hans Janisch
Stegersbach, am 14. August 1996
Unsere Pfarrgemeinde
375 Jahre Heilsame Marienquelle in Ollersdorf
Bericht von der Entstehung der heilsamen Quelle
Unsere Marienquelle - ein Geschenk Gottes
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